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Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016
Die 58. Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 8. November 2016 statt.
Melania Trump (* 26. April 1970 in Novo mesto, Jugoslawien, als Melanija Knavs) ist ein ehemaliges slowenisch-US-amerikanisches Model und die Ehefrau des designierten US-Präsidenten Donald Trump. Die germanisierte Schreibweise ihres Mädchennamens, Melania Knauss, nahm sie in ihrer Zeit als Model in den frühen 1990er Jahren an.
Präsident der Vereinigten Staaten
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (englisch amtlich President of the United States of America) ist in Personalunion das Staatsoberhaupt, der Regierungschef und der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Staaten. Eine Wahlperiode beträgt vier Jahre, eine Wahl in das Amt ist seit 1951 höchstens zweimal zulässig. Aktueller Amtsinhaber und 44.
Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten
Die Liste der Präsidenten der Vereinigten Staaten führt die Staatsoberhäupter in der Geschichte der Vereinigten Staaten vollständig auf. Neben allen Personen, die das Amt als Präsident der Vereinigten Staaten nach Inkrafttreten der amerikanischen Verfassung von 1789 innehatten, sind auch die entsprechenden Vizepräsidenten verzeichnet. Die Nummerierung bezieht sich dabei auf die fortlaufende Zahl der Präsidenten und nicht auf die Zahl der Amtszeiten.
Hillary Diane Rodham Clinton [ˈhɪləri daɪˈæn ˈrɒdəm ˈklɪntən] (* 26. Oktober 1947 in Chicago, Illinois als Hillary Diane Rodham) ist eine US-amerikanische Politikerin der Demokratischen Partei und war deren Kandidatin für die US-Präsidentschaftswahl 2016. Sie ist die erste Frau, die von einer der großen Parteien zur Kandidatur um dieses Amt aufgestellt wurde.
Als Wahlmann werden Personen bezeichnet, die eine Stimme in einer einzelnen konkreten Wahl haben. Wahlsysteme mit Wahlmännern werden als indirekte Wahl bezeichnet. Die Urwähler, also alle Wahlberechtigten, bestimmen in ihrem Wahlbezirk einen oder mehrere Wahlmänner, und diese wählen ihrerseits die eigentlich zu Wählenden.
Die Republikanische Partei (englisch Republican Party, auch als Republikaner (engl. Republicans) oder als Grand Old Party [GOP] - „große, alte Partei“ - bezeichnet) ist neben der Demokratischen Partei eine der beiden großen Parteien der USA. Sie war ursprünglich die liberale der beiden Großparteien, ist aber heute konservativer eingestellt als die Demokratische Partei. Die GOP wurde 1854 insbesondere mit dem Ziel gegründet, die Sklaverei abzuschaffen, womit sie sich während des Sezessionskrieges unter ihrem ersten US-Präsidenten Abraham Lincoln gegen die Demokraten durchsetzte, die für die Beibehaltung der Sklaverei plädierten.
Die Vereinigten Staaten (englisch United States, kurz U.S., US), offiziell Vereinigte Staaten von Amerika (englisch United States of America; abgekürzt USA), kurz auch Amerika (englisch America), sind eine föderale Republik, die aus 50 Bundesstaaten, einem Bundesdistrikt (der Hauptstadt Washington, D.C.), fünf größeren Territorien und etlichen Inselterritorien besteht. Die 48 zusammenhängenden Continental United States und Alaska liegen in Nordamerika, während Hawaii und kleinere Außengebiete im Pazifik beziehungsweise in der Karibik liegen. Die nach Einwohnerzahl größte Stadt ist New York.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2012
Die 57. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 6. November 2012 statt.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten
Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten bestimmt, wer für eine vierjährige Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten und wer als Vizepräsident der Vereinigten Staaten dient. Sie ist eine indirekte Wahl; bei der Präsidentschaftswahl wird ein Wahlmännerkollegium (Electoral College) bestimmt, das später Präsident und Vizepräsident wählt. Die Wahl findet seit 1788 in einem vierjährlichen Rhythmus statt.
Auf den 9. November fällt eine Reihe von Ereignissen, die für die deutsche Geschichte als politische Wendepunkte mit teilweise auch internationalen Auswirkungen gelten. Als besonders gravierend für die zeitgenössische öffentliche Diskussion in der rückwirkenden Betrachtung gelten dabei – beginnend in der jüngeren Vergangenheit – die Jahrestage des Mauerfalls 1989, des Beginns der Novemberpogrome 1938, des Hitler-Ludendorff-Putsches 1923 und der Novemberrevolution 1918 (Ausrufung einer deutschen Republik) in der damaligen Reichshauptstadt Berlin.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2008
Die 56. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 4. November 2008 statt.
Dem Begriff Populismus (von lateinisch populus ‚Volk‘) werden von den Sozialwissenschaften mehrere Phänomene zugeordnet. Einerseits handelt es sich um einen spezifischen Politikstil, eine Form der politischen Rhetorik bzw. Strategie zum Machterwerb, andererseits wird Populismus in der Forschung auch als Ideologie eingestuft.
Der Trump Tower ist ein Wolkenkratzer mit 58 Etagen in Manhattan, New York City, der sich auf der Fifth Avenue, Ecke 56th Street, befindet. Das Wohn- und Bürogebäude wurde 1983 von dem US-amerikanischen Architekten Der Scutt auf Initiative des Investors Donald Trump gebaut und gehört der Trump Organization. Das Gebäude ist 202 Meter hoch und hat eine Fassade, die in einem braunen Bronzeton gehalten ist.
Frederick Trump (* 14. März 1869 in Kallstadt als Friedrich Trump; † 27. Mai 1918 in New York) war ein deutsch-amerikanischer Unternehmer, der sein Vermögen mit dem Betrieb von Restaurants im Nordwesten der USA und im kanadischen Yukon-Territorium, insbesondere während des Klondike-Goldrausches, machte.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2000
Die 54. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 7. November 2000 statt.
Als Electoral College (englisch Wahlmännerkollegium) wird in den Vereinigten Staaten das Gremium bezeichnet, das alle vier Jahre den Präsidenten und den Vizepräsidenten wählt. Es wird im zweiten Artikel der Verfassung der Vereinigten Staaten beschrieben und besteht aus zurzeit 538 Wahlmännern (engl. electors), die von den 50 Bundesstaaten sowie dem Bundesdistrikt entsandt werden.
Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)
Die Demokratische Partei (englisch Democratic Party, auch als Demokraten (engl. Democrats) bezeichnet) ist neben der Republikanischen Partei eine der beiden großen Parteien in den USA. Die Demokraten gelten heute im Vergleich zu den Republikanern als weniger konservativ und mehr am Progressivismus orientiert. Ihr inoffizielles Wappentier ist der Esel, obwohl er im Gegensatz zum Elefanten der Republikaner nie offiziell als solches angenommen wurde.
Establishment (englisch establishment [ɪˈstæblɪʃmənt] ‚Einrichtung‘, ‚organisierte Körperschaft‘) bezeichnet eine wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich einflussreiche Milieugruppierung oder Klasse, eine etablierte Elite. Die Verwendung des Begriffs impliziert zumeist eine ablehnend-kritische Haltung. Geprägt wurde der Ausdruck vor allem durch die Jugend- und Studentenbewegung der mittleren 1960er Jahre als Schlagwort für die herrschenden Kräfte, deren Tun auf Festigung ihrer Macht und Unterdrückung der nicht privilegierten Schichten ausgerichtet war.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2004
Die 55. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 2. November 2004 statt.
Bundesstaat der Vereinigten Staaten
Ein Bundesstaat in den Vereinigten Staaten von Amerika, auch kurz US-Bundesstaat (englisch U.S. state), ist ein Gliedstaat. Die Vereinigten Staaten sind ein Bundesstaat mit derzeit 50 teilsouveränen Einzelstaaten. Die ersten Bundesstaaten entstanden 1776 aus den 13 Kolonien mit der Ratifizierung der Verfassung, weitere kamen durch Erweiterungen Richtung Westen, den Louisiana Purchase, den Beitritt der Republik Texas und die Umwandlung Hawaiis und Alaskas in Bundesstaaten dazu.
Der Bundeskanzler ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland. Er bestimmt die Bundesminister und die Richtlinien der Politik der deutschen Bundesregierung. Der Bundeskanzler ist faktisch der politisch mächtigste deutsche Amtsträger, steht jedoch in der deutschen protokollarischen Rangfolge unter dem Bundespräsidenten (dem Staatsoberhaupt) und dem Bundestagspräsidenten an dritthöchster Stelle.
Kongress der Vereinigten Staaten
Der Kongress ist die Legislative der Vereinigten Staaten von Amerika, sein Sitz ist das Kapitol in Washington, D.C. Er besteht aus insgesamt 435 Abgeordneten und 100 Senatoren. Der Kongress setzt sich aus dem Senat und dem Repräsentantenhaus zusammen, der derzeitige ist der 114. Der Kongress hat gemäß Artikel I Absatz 1 der Verfassung die gesetzgebende Gewalt inne, soweit die Bundesebene zuständig ist.
Der Senat der Vereinigten Staaten (englisch United States Senate) ist neben dem Repräsentantenhaus eine der beiden Kammern des Kongresses, eines Zweikammer-Parlaments nach angelsächsischer Tradition. Der Senat, dessen Bezeichnung vom Römischen Senat hergeleitet ist, ist eine permanente Institution, deren Mitglieder, die Senatoren, alle zwei Jahre zu einem Drittel durch Wahlen neu bestimmt bzw. im Amt bestätigt werden.
Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten
Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten (auch Abgeordnetenhaus; englisch United States House of Representatives, oft nur House) ist – in der Tradition der Zweikammer-Parlamente (Bikameralismus), die im britischen Parlament ihren Ursprung hat – neben dem Senat eine der beiden Kammern des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika. Jeder Bundesstaat ist im Verhältnis zu seiner Bevölkerung im Repräsentantenhaus vertreten. Die wahlberechtigten Bürger der USA wählen die Abgeordneten für jeweils zwei Jahre.
Deutschland?/i (Vollform: Bundesrepublik Deutschland) ist ein föderal verfasster Staat in Mitteleuropa, der aus den 16 deutschen Ländern gebildet wird. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat und stellt die jüngste Ausprägung des deutschen Nationalstaates dar. Mit rund 82,2 Millionen Einwohnern zählt Deutschland zu den dicht besiedelten Flächenstaaten und gilt international als das Einwanderungsland mit der zweithöchsten Zahl von Migranten nach den USA (2013).
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1996
Die 53. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 5. November 1996 statt.
Swing State (engl. für: Pendelnde Staaten) ist ein Begriff aus dem Präsidentschaftswahlkampf der Vereinigten Staaten. Wird in einem Bundesstaat der Wahlausgang zu einer Präsidentschaftswahl zwischen den Kandidaten der Demokraten und der Republikaner als knapp erwartet, wird dieser als „Swing State“ bezeichnet.
Die NATO (englisch North Atlantic Treaty Organization „Organisation des Nordatlantikvertrags“ bzw. Nordatlantikpakt-Organisation; im Deutschen häufig als Atlantisches Bündnis, oder auch als Nordatlantikpakt bezeichnet) oder OTAN (französisch Organisation du Traité de l’Atlantique Nord) ist eine Internationale Organisation ohne Hoheitsrechte. Ihre Mitgliedsstaaten behalten ihre volle Souveränität und Unabhängigkeit.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1992
Die 52. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 3. November 1992 statt.
Der District of Columbia oder Washington, D.C. [ˈwɔʃɪŋtn̩] ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1800 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Der Distrikt ist kein Bundesstaat und gehört zu keinem Bundesstaat, sondern ist dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt. Beim Zensus 2010 hatte Washington 601.723 Einwohner.
Der Anschlag (Originaltitel: The Sum of All Fears) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2002 von Regisseur Phil Alden Robinson. Das Drehbuch schrieben Paul Attanasio und Daniel Pyne anhand des Romans Das Echo aller Furcht von Tom Clancy aus dem Jahr 1991. In den Hauptrollen sind Ben Affleck und Morgan Freeman zu sehen.
Liste der Bundesstaaten der Vereinigten Staaten
Die Liste der Bundesstaaten der Vereinigten Staaten bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Bundesstaaten in den Vereinigten Staaten von Amerika. Seit der Unabhängigkeitserklärung 1776 hat sich das Staatsgebiet kontinuierlich nach Süden und Westen hin erweitert. Durch Besiedlung, Ankauf oder Besetzung sind neue Gebiete hinzugewonnen worden, die, meist nach einem gewissen zeitlichen Abstand, in Bundesstaaten gegliedert wurden.
Der Bundespräsident (Abkürzung BPr) ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Seine Rolle im politischen System des Staates liegt meist jenseits der Tagespolitik. Auch wenn es keine verfassungsrechtliche Vorschrift gibt, die dem Bundespräsidenten tagespolitische Stellungnahmen verbietet, hält sich das Staatsoberhaupt mit solchen traditionell zurück.
Die Wahlbeteiligung gibt den Anteil der Wahlberechtigten wieder, die bei einer Wahl tatsächlich gewählt haben. Abhängig von der jeweiligen Gebietskörperschaft werden auch jene zu den Wählenden gezählt, die einen leeren Wahlzettel oder einen ungültigen eingelegt haben. In der Öffentlichkeit wird der Begriff meist im Zusammenhang mit politischen Wahlen gebraucht, allerdings kann er auch bezogen auf andere Wahlen benutzt werden.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1988
Die 51. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 8. November 1988 statt.
Das Weiße Haus (englisch The White House), ein Gebäude in Washington, D.C., ist Amtssitz und offizielle Residenz des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Es liegt an der Pennsylvania Avenue und hat die Hausnummer 1600. Seinen Namen erhielt es offiziell 1901 von Theodore Roosevelt aufgrund seines weißen Außenanstrichs, es dürfte aber schon zuvor umgangssprachlich als weißes Haus bezeichnet worden sein.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1984
Die 50. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 6. November 1984 statt.
Politisches System der Vereinigten Staaten
Das politische System der Vereinigten Staaten umfasst die staatlichen Institutionen, die politischen Entscheidungsprozesse und deren Ergebnisse als Summe der Gesetze und Verordnungen in den Vereinigten Staaten. Es gründet auf der Verfassung von 1787, in die wiederum Staatstheorien der Aufklärung eingeflossen sind. Aufgrund der historischen Entwicklung ist die Außenpolitik der Vereinigten Staaten zu einer ungewöhnlich starken Konstante des politischen Systems geworden.
Als Atomkoffer (auch Nuclear Football oder „der Knopf“) werden jene Systeme bezeichnet, über die die Präsidenten der USA, Frankreichs und Russlands den Einsatz von Atomwaffen autorisieren können. Gesicherte Informationen zu Details wie Aufbau und Leistung sind wegen der streng geheimen Einstufung der Systeme nur bedingt verfügbar. Der Atomkoffer wurde während der Eisenhower-Regierung erstmals in den USA eingeführt und infolge der Kubakrise weiterentwickelt, um zu gewährleisten, dass nur der durch die Verfassung legitimierte militärische Oberbefehlshaber (i. d.
Kanada (englisch und französisch Canada) ist ein nordamerikanischer Staat, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht. Die einzige Landgrenze ist jene zu den USA im Süden und im Nordwesten. Der Fläche nach ist Kanada nach Russland der zweitgrößte Staat der Erde.
Transatlantisches Freihandelsabkommen
Das Transatlantische Freihandelsabkommen, offiziell Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (englisch Transatlantic Trade and Investment Partnership, TTIP, früher Trans-Atlantic Free Trade Agreement, TAFTA), ist ein geplantes Freihandels- und Investitionsschutzabkommen in Form eines völkerrechtlichen Vertrags zwischen der Europäischen Union und den USA. Die genauen Vertragsbedingungen werden seit Juni 2013 ausgehandelt, dieser Prozess wird vielfach als intransparent kritisiert. Die Verhandlungspartner erhoffen sich einen Abschluss der Verhandlungen im Laufe des Jahres 2016. Als Vorläufer gilt das Multilaterale Investitionsabkommen (MAI), das in den 1990er Jahren auf erhebliche Widerstände von Aktivisten und NGOs stieß und schließlich am Widerstand Frankreichs scheiterte.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1980
Die 49. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 4. November 1980 statt.
The Walking Dead (Fernsehserie)
The Walking Dead ( anhören?/i) (deutsch: Die wandelnden Toten) ist eine US-amerikanische Fernsehserie von Frank Darabont. Die Handlung basiert auf der gleichnamigen Comicserie von Robert Kirkman und Tony Moore. Die Serie startete am 31.
Wladimir Wladimirowitsch Putin
Wladimir Wladimirowitsch Putin (russisch Владимир Владимирович Путин, wiss. Transliteration Vladimir Vladimirovič Putin, Aussprache [vɫɐˈdʲimʲɪr vɫɐˈdʲimʲɪrəvʲɪtɕ ˈputʲɪn] anhören?/i; * 7. Oktober 1952 in Leningrad, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russischer Politiker.
Die Unix-Shell oder kurz Shell (englisch für Hülle, Schale) bezeichnet die traditionelle Benutzerschnittstelle unter Unix oder unixoiden Computer-Betriebssystemen. Der Benutzer kann in einer Eingabezeile Kommandos eintippen, die der Computer dann sogleich ausführt. Man spricht darum auch von einem Kommandozeileninterpreter.
Patient Protection and Affordable Care Act
Der Patient Protection and Affordable Care Act (PPACA) ist ein Bundesgesetz der Vereinigten Staaten aus dem Jahr 2010, das den Zugang zur Krankenversicherung regelt und damit einen wesentlichen Aspekt des US-Gesundheitssystems darstellt. Es gilt als zentraler Bestandteil der Politik des US-Präsidenten Barack Obama, weshalb es in der politischen Auseinandersetzung auch als Obamacare bezeichnet wird. Das Gesetz und der wenige Tage später erlassene Health Care and Education Reconciliation Act, der es geringfügig modifizierte, waren juristisch und politisch stark umstritten, die Auseinandersetzung geht auch nach der Verabschiedung und dem Inkrafttreten weiter.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1976
Die 48. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 2. November 1976, statt.
EU-Austritt des Vereinigten Königreichs
Bei einem Referendum am 23. Juni 2016 stimmten die Wähler des Vereinigten Königreichs mehrheitlich mit 51,89 % für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union („Brexit“). Der eigentliche Austrittsprozess muss gemäß Art.
Liste der Attentate auf Präsidenten der Vereinigten Staaten
Die Liste der Attentate auf Präsidenten der Vereinigten Staaten nennt die Mordanschläge, die auf Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ausgeübt wurden. Es gibt 21 bekannte Attentate auf damals amtierende oder ehemalige Präsidenten sowie auf gewählte Präsidenten. Vier Präsidenten starben bei den verübten Attentaten oder an deren Folgen: Abraham Lincoln (16.
Monica Samille Lewinsky (* 23. Juli 1973 in San Francisco, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Psychologin. Internationale Bekanntheit erreichte sie Ende der 1990er Jahre aufgrund einer Affäre mit dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton, die auch unter den Namen „Monicagate“ und „Zippergate“ internationales Aufsehen erregte.
Vizepräsident der Vereinigten Staaten
Der Vizepräsident der Vereinigten Staaten ist der Stellvertreter des amerikanischen Präsidenten und damit Inhaber des zweithöchsten Amtes in den Vereinigten Staaten. Der Vizepräsident ist in der Nachfolge des Präsidenten die erste Person, die im Falle des Todes, des Rücktritts oder der Amtsenthebung des Präsidenten dessen Amt übernimmt. Gleichzeitig ist der Vizepräsident auch Präsident des Senats und kann dort bei einem Patt die entscheidende Stimme abgeben.
Elisabeth II. (* 21. April 1926 in Mayfair, London; englisch Elizabeth II; Elizabeth Alexandra Mary) aus dem Haus Windsor ist die konstitutionelle Monarchin von 16 als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten sowie deren Territorien und abhängige Gebiete. Sie ist Oberhaupt des 53 Staaten umfassenden Commonwealth of Nations und weltliches Oberhaupt der anglikanischen Church of England, der Staatskirche Englands.
Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1972
Die 47. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 7. November 1972 statt.